IT-Sicherheit war schon immer geschäftskritisch – heute steht sie mehr denn je im Fokus regulatorischer Anforderungen. Vorgaben wie NIS-2 verpflichten Unternehmen dazu, Risiken systematisch zu bewerten und nachweislich geeignete Schutzmaßnahmen umzusetzen. Security Benchmarking und gezieltes Hardening schaffen dafür die notwendigen Grundlagen: Diese Maßnahmen machen Schwachstellen sichtbar, bewerten den Sicherheitsstatus objektiv und ermöglichen eine kontinuierliche Verbesserung – nachvollziehbar, auditierbar und wirksam im Alltag.

  • Zunehmende Angriffsflächen
    Hybride Infrastrukturen, verteilte Anwendungen und zahlreiche externe Schnittstellen schaffen vielfältige Einfallstore für mögliche Attacken.
  • Fehlende Transparenz über den Sicherheitsstatus
    Ohne eine standardisierte Bewertung bleibt unklar, wie gut Systeme tatsächlich geschützt sind – und wo konkrete Schwachstellen bestehen.
  • Hoher Druck durch regulatorische Anforderungen
    Vorgaben wie NIS-2 oder BSI IT-Grundschutz fordern konkrete technische Nachweise, regelmäßige Prüfungen und dokumentierte Schutzkonzepte.
  • Lücken zwischen Sicherheitsstrategie und technischer Umsetzung
    Richtlinien existieren oft auf organisatorischer Ebene, werden aber nicht konsequent in konkrete Härtungsmaßnahmen umgesetzt.
  • Unzureichende Integration in den IT-Betrieb
    Security-Aufgaben werden oft isoliert betrachtet. Ohne eine enge Verzahnung mit Infrastruktur und operativen Prozessen entstehen vermeidbare Risiken.

Wir machen IT-Sicherheit messbar und umsetzbar. Auf Basis anerkannter Benchmarks wie den Empfehlungen des Center for Internet Security (CIS) analysieren wir bestehende Systeme, identifizieren Sicherheitslücken und leiten konkrete, priorisierte Maßnahmen ab – abgestimmt auf die jeweilige Infrastruktur und den betrieblichen Kontext.

Im nächsten Schritt führen wir ein gezieltes Hardening durch: Wir entfernen unnötige Dienste, korrigieren kritische Konfigurationen, stärken Zugriffsmechanismen und härten die Systeme Schritt für Schritt gegen typische Angriffsszenarien. Alle Maßnahmen sind dokumentiert, revisionsfähig und technisch nachvollziehbar – und lassen sich so effizient in bestehende Betriebs- und Sicherheitsprozesse integrieren. Bei Bedarf begleiten wir auch Audit-Vorbereitungen und Compliance-Prüfungen.

  • Vom Konzept bis zur Umsetzung:
    Wir begleiten nicht nur die Bewertung, sondern auch die konkrete Härtung – mit abgestimmten Maßnahmen, automatisierten Prüfungen und nahtloser Integration in bestehende Betriebsprozesse.
  • Fachlich fundiert und revisionsfähig: 
    Unsere Empfehlungen orientieren sich an anerkannten Standards, werden nachvollziehbar dokumentiert und lassen sich für interne wie externe Audits aufbereiten.
  • Zero Trust entsteht im Zusammenspiel: Systemhärtung, Zertifikatsmanagement, Monitoring und Logging greifen bei uns ineinander – und bilden gemeinsam die technische Grundlage für eine belastbare Zero Trust-Architektur.
  • Open Source als strategischer Vorteil: Unsere Lösungen basieren auf bewährten Open Source-Komponenten – transparent, flexibel und unabhängig von proprietären Plattformen.

Systeme sicher zu konfigurieren, Risiken nachvollziehbar zu bewerten und Vorgaben wie NIS-2 technisch umzusetzen – das ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. SCADIX begleitet diesen Weg mit fundierten Analysen, automatisierten Maßnahmen und einem klaren Blick für das Zusammenspiel aller sicherheitsrelevanten Komponenten.